Pascal Najadis Communication with the Director of the Swiss medical healthcare system

German
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Fwd: 66235b_BioNTech Anti Covid Vaccine - Ich bin ein Patient 3 Mal geimpft mit Pfizer - Besorgnis um Gesundheit meiner Familie

Pascal Najadi <pnajadi@gmail.com>

Pascal Najadi <pnajadi@gmail.com> To: Pascal Najadi <pnajadi@gmail.com>

Sun, 15 Jan at 08:32

---------- Forwarded message ---------
From:
Pascal Najadi <pnajadi@gmail.com>
Date: Mon, 9 Jan 2023 at 17
:31
Subject: Re: 66235b_BioNTech Anti Covid Vaccine - Ich bin ein Patient 3 Mal geimpft mit Pfizer - Besorgnis um Gesundheit meiner Familie

To: <claus.bolte@swissmedic.ch>
Cc: <
anfragen@swissmedic.ch>, Pascal Najadi <pnajadi@gmail.com>

Sehr geehrter Herr Dr. Bolte,

Mit der Aussage, siehe letztes Swissmedic Email: „So können wir nicht sagen wieviel Protein bei Ihnen gebildet wird.“ haben Sie Ihre eigene Bankrotterklärung unterschrieben.

Sie können für keinen Menschen, der diese mRNA erhalten hat, angeben, wieviel Spike Protein in ihm gebildet wird.

Das

Art. 3:

1 Wer mit Heilmitteln umgeht, muss dabei alle Massnahmen treffen, die nach dem Stand von Wissenschaft und Technik erforderlich sind, damit die Gesundheit von Mensch und Tier nicht gefährdet wird.

Wie konnten Sie behaupten, ohne die Dosis des API zu kennen, diese „Corona-Impfung“ sei sicher?

Vor diesem Hintergrund der Unkenntnis der Dosis

des Wirkstoffes im Körper haben Sie trotzdem dieses Produkt zugelassen.

ist ein direkter Verstoss gegen das Heilmittelgesetz und damit strafrechtlich

relevant.

Stand der Wissenschaft ist, dass seit der Erkenntnis von Paracelsus um 1540 „die Dosis das

Gift macht“. Da Sie zur Dosis überhaupt keine Aussage treffen können, haben Sie damit

(vorsätzlich) gegen Ihre Sorgfaltspflicht verstoßen.

Ich fordere Sie hiermit auf, per sofort und unmittelbar zur Schadensbegrenzung die Zulassung aller mRNA „Corona-Impfungen“ zurückzunehmen, entsprechende Warnhinweise zu veröffentlichen und dies solange fortzusetzen, bis Sie für jeden Menschen (egal welcher Konstitution) die Dosis des in ihm entstehenden Spike Proteins wissenschaftlich fundiert angeben können.

Ich weise Sie darauf hin, dass Sie sich nach Ihrer oben zitierten Aussage auf jeden Fall bei weiter veranlassten mRNA „Corona-Impfungen“ nach Erhalt dieser
Email von Heute zusätzlich und vorsätzlich strafbar machen.

In Erwartung Ihres entsprechenden und unverzüglichen Handelns verbleibe ich, Mit freundlichen Grüssen,

Pascal Najadi

On Fri, 6 Jan 2023 at 13:11, <Anfragen@swissmedic.ch> wrote: Guten Tag Herr Najadi

Bitte entschuldigen Sie, dass wir Sie im letzten Mail mit Frau angeschrieben haben.

Wir können Sie zu den bereits erteilten Antworten zusätzlich noch auf die Swisspar Publikationen Swiss Public Assessment Report (SwissPAR) (swissmedic.ch) sowie die Public Summary SwissPAR (swissmedic.ch) verweisen. In diesen Dokumenten können Sie den Wirkungsmechanismus, die Verteilung im Körper, durchgeführte Studien der Impfstoffe konsultieren.

.

Wir haben Ihnen Referenzen gegeben in welchen Sie lesen können wie die mRNA Impfstoffe wirken. Zusammenfassend kann man sagen - Ihre Körperzellen produzieren nach der

An Ihre Frage

Wieviel Protein entsteht in mir nach Injektion des Bauplanes?

Wie ist also

das Verhältnis von mRNA (Bauplan) zu Spikeprotein (reales Ergebnis)?

Daher ist dieses

Spikeprotein das API und diese Dosis in mg/kg Körpergewicht erfrage ich

mRNA Injektion (Bauplan) anschliessend die Spike-Proteine selbst. Wer mit dem mRNA-

Impfstoff geimpft ist, dessen Zellen produzieren das Spike-Protein kurzzeitig, bis die mRNA auf

natürlichem Weg abgebaut wird. Dann setzen die Zellen das Virusprotein frei, sodass das

Immunsystem auf das körperfremde Eiweiss trainiert wird. Das Immunsystem wird dadurch

aktiviert und es werden Antikörper gegen das Spike-Protein gebildet. So wird im

Immunsystem eine Erinnerung hinterlegt, welche die Person bei einer erneuten Infektion

vor dem Virus schützt. So funktionieren alle Impfstoffe.

Die Produktion von Spike Protein ist von verschieden Faktoren Abhängig so z. B.

Immunschwäche , Krankheiten welche die Person hat, individuellen Faktoren etc. So

können wir nicht sagen wieviel Protein bei Ihnen gebildet wird.

Wir weisen Sie zudem darauf hin, dass unser Austausch damit beendet ist. Ein quasi- wissenschaftlicher Austausch über solche Anfragen sprengt unsere Ressourcen, die wir insbesondere in dieser Krisenzeit auf unsere Kernaufgaben zu richten haben.

Freundliche Grüsse

Swissmedic, Schweizerisches Heilmittelinstitut

Kommunikation Allgemeine Auskünfte Hallerstrasse 7
3012 Bern
Schweiz
Tel. +41 58 462 02 23 Fax. +41 58 462 02 12
anfragen@swissmedic.ch www.swissmedic.ch

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Von: Pascal Najadi <pnajadi@gmail.com>
Gesendet: Freitag, 30. Dezember 2022 12:43
An: _SMC-Anfragen <Anfragen@swissmedic.ch>
Cc: Bolte Claus Swissmedic <claus.bolte@swissmedic.ch>; Pascal Najadi <pnajadi@gmail.com>
Betreff: Re: 66235b_BioNTech Anti Covid Vaccine - Ich bin ein Patient 3 Mal geimpft mit Pfizer - Besorgnis um Gesundheit meiner Familie

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich bin übrigens nicht Frau, sondern Herr Najadi, aber nun gut.

Vielen Dank für Ihre Nachricht, die leider meine dezidierte Frage nicht beantwortete.

Die Frage war nach der Menge des in meinem Körper hergestellten active pharmaceutical ingredient (API), also dem Spikeprotein.

Lassen Sie es mich noch einmal verdeutlichen:

Am besten nehme ich ihre Begrifflichkeit direkt auf: Bauplan.

Was ich erfrage ist der Maßstab dieses Bauplans. Um in dem Beispiel zu bleiben: Wie viel Meter in Realität entspricht 1 mm auf der Zeichnung?

Bedeutet: Wieviel Protein entsteht in mir nach Injektion des Bauplanes? Werden aus den 30 Mikrogramm injizierter mRNA (Bauplan) nun 30 mg Spikeprotein oder 300 mg oder 3000 mg Spikeprotein? Wie ist also das Verhältnis von mRNA (Bauplan) zu Spikeprotein (reales Ergebnis)? 1:10? 1:1000? 1:1000000? Ein Bauplan ist immer nur dann überhaupt wertvoll, wenn ich das Verhältnis zur Wirklichkeit aufzeigen kann. Und das ist meine zentrale Frage.

Sie stimmen mir ja zu, dass gegen die injizierte mRNA selbst nicht eine immunologische Antwort entwickelt wird sondern gegen das Spikeprotein, das auf Basis des Bauplans entsteht. Daher ist dieses Spikeprotein das API und diese Dosis in mg/kg Körpergewicht erfrage ich.

Ich hoffe, dass Sie meine Frage nun verstanden haben und endgültig beantworten, bevorzugt mit einer stichhaltigen wissenschaftlichen Begründung.

Mit freundlichen Grüssen, Pascal Najadi

On Fri, 30 Dec 2022 at 10:15, <Anfragen@swissmedic.ch> wrote: Guten Tag Frau Najadi

Die Zusammensetzung der Impfung ist für jeden Erwachsenen Bürger gleich. Die Zusammensetzung finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. Dort finden Sie die Fach und Patienteninformation.

Comirnaty Original enthält 30 Mikrogramm/Dosis im Konzentrat. Die Flasche ist mit 1.8 ml NaCl verdünnt, Sie haben 0.3 ml des Impfstoff erhalten falls Sie mit dem Original Impfstoff geimpft wurden. Die weiteren (Varianten) Impfstoff- Konzentrationen finden Sie ebenfalls unter www.swissmedicinfo.ch.

Bei den mRNA Impfungen von Pfizer und COVID-19 Impfung Moderna wird nicht das Virus geimpft, sondern nur der Bauplan der sog. Spike-Proteine. Dieser Bauplan wird genutzt um in jeden einzelnen Patienten die Spike-Proteine herzustellen, auf die der Körper eine Immunantwort entwickelt. Die Spike-Proteine werden nach der Impfung vom Körper selber hergestellt. Gerne verweisen wir Sie dazu auf folgende kurze Videos Über Impfstoffe (swissmedic.ch)

Sowie auf dieser Seite unter: Alles über die Impfstoffe – kurz und knapp erklärt Coronavirus-Krankheit (COVID-19) Pandemie (swissmedic.ch)

Falls Ihre Sorgen aufgrund aufgetretener Nebenwirkungen nach der Impfung sind, bitten wir Sie diese via dem Meldeformular zu melden (Meldung von vermuteten unerwünschten Arzneimittelwirkungen durch Patientinnen und Patienten (swissmedic.ch).

Freundliche Grüsse

Swissmedic, Schweizerisches Heilmittelinstitut

Kommunikation Allgemeine Auskünfte Hallerstrasse 7
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Von: Pascal Najadi <pnajadi@gmail.com>
Gesendet: Donnerstag, 29. Dezember 2022 21:30
An: _SMC-Anfragen <Anfragen@swissmedic.ch>
Cc: Bolte Claus Swissmedic <claus.bolte@swissmedic.ch>; Pascal Najadi <pnajadi@gmail.com>
Betreff: 66235b_BioNTech Anti Covid Vaccine - Ich bin ein Patient 3 Mal geimpft mit Pfizer - Besorgnis um Gesundheit meiner Familie

Sehr geehrte Damen und Herren,
Wie hat man bei meiner mNRA Pfizer Impfung dosiert? Mit anderen Worten lautet meine spezifische

Frage, wieviel ng Spike Protein (API) pro kg Körpergewicht liegt bei mir zu welcher Zeit vor?

Sie können sich vorstellen, dass ich mir grosse Sorgen mache, weil ich 3 mal mit Pfizer mRNA geimpft wurde. Ich kann immer noch nicht nachvollziehen, wie Sie, gemäss Ihrer im letzten Email behaupteten Aussage, dass Sie es wüssten,

In Erwartung ihrer präzisen Antworten, verbleibe ich,

Mit freundlichen Grüssen, Pascal Najadi

On Tue, 27 Dec 2022 at 11:25, <Anfragen@swissmedic.ch> wrote: Guten Tag Herr Najadi

Die Zusammensetzungen der mRNA-Impfstoffe sind Swissmedic bekannt. Diese wurden in Rahmen der Zulassungs-Prozedere eingereicht und begutachtet und sind auf den jeweiligen

die genaue Zusammensetzung des mRNA Impfstoffes

wissen können, wenn Sie es mir hier nicht genau beschreiben können. Dazu habe ich als Patient ganz

klar ein Anrecht.

Fachinformationen und auch per SwissPAR ersichtlich.

Wie für jede zur Zulassung eingereichten Arzneimittel, wurde auch für die mRNA Impfstoffe die Qualitätsdokumentation von mehreren Swissmedic Experten sorgfältig geprüft. Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass der Quality Assurance Begriff die Gute Herstellungspraxis sowie den Vertrieb betrifft. Auch diese Aspekte wurden von Swissmedic mit Inspektionen geprüft und genehmigt.

Wie alle Zulassungsgesuche wurde auch dieses Gesuch nicht nur durch eigene interne Experten, sondern auch durch ein unabhängiges externes Expertengremium (HMEC) geprüft und einstimmig für die Zulassung empfohlen. Gleichzeitig findet ein Austausch auch bei der Überwachung aller Covid-19 Impfstoffe und Arzneimittel mit Kollegen der US- Amerikanischen (FDA) und Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) wie weiteren Partnerbehörden in Australien, Canada, Singapur und dem Vereinigten Königreich statt.

Wir hoffen Ihnen damit abschliessend gedient zu haben, verweisen Sie ansonsten gern auf die eigens dafür eingerichtete Homepage (Coronavirus-Krankheit (COVID-19) Pandemie (swissmedic.ch)) und wünschen Ihnen gute Gesundheit.

Freundliche Grüsse

Swissmedic, Schweizerisches Heilmittelinstitut

Kommunikation Allgemeine Auskünfte Hallerstrasse 7
3012 Bern
Schweiz
anfragen@swissmedic.ch www.swissmedic.ch

https://4punkt0.ch/smarp/STB/smc-logo_rgb.png

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Von: Pascal Najadi <pnajadi@gmail.com>
Gesendet: Freitag, 23. Dezember 2022 16:35
An: _SMC-Anfragen <Anfragen@swissmedic.ch>
Cc: Bolte Claus Swissmedic <claus.bolte@swissmedic.ch>; Pascal Najadi <pnajadi@gmail.com>; Heidi Najadi <h.najadi@gmail.com>; Anna Najadi <janson.anna@gmail.com>
Betreff: 66235a_Input Claus Anfrage zum Pfizer/BioNTech Anti Covid Vaccine - Ich bin ein Patient 3 Mal geimpft mit Pfizer - Besorgnis um Gesundheit meiner Familie

23.12.2022/PN/Luzern

Sehr geehrte Damen und Herren,
Dankend bestätige ich den Erhalt Ihres E-Mails von heute, 23.12.2022/12:49.

Sie schreiben:

«Wir haben aktuell keine Hinweise auf Qualitätsprobleme, Sicherheitsprobleme oder fehlende Wirksamkeit. Der Impfstoff darf angewendet werden. Die befristete Zulassung von Swissmedic wurde verlängert bis zur Eröffnung des Entscheides, längstens aber bis zum 13.09.2023

Meinen Sie das wirklich ernst?

Diese Aussage kann ich im heutigen Zeitpunkt nicht mehr nachvollziehen. Sie kennen doch sicher auch die öffentlich einsehbaren Pharmakovigilanz-Daten der EMA (EU) und der VAERS (USA). Diese zeigen eindrücklich auf, dass schwere Nebenwirkungen pro 1 Mio. verimpfte Dosen für die mRNA-Impfungen um ein Zig- faches häufiger gemeldet wurden als bei allen bisherigen Grippeimpfungen seit Erfassung der Meldungen zusammen (s. Zusammenfassungen auf: https://wiges.org/impfnebenwirkungen/ ).

Ihre Antwort steht auch in direktem Widerspruch zur Aussage von Pfizer- Managerin Janine Small vom Oktober 2022 vor dem Europaparlament. Sie sagte, dass der Pfizer mRNA Impfstoff gar nicht auf den Schutz vor dem Coronavirus getestet wurde. In diesem Sinne hat auch die Chefin Infektionskontrolle des BAG (Dr. Virginie Masserey) am 3. August 2021 in einer Medienkonferenz unmissverständlich festgehalten: "COVID-19 Geimpfte können das Coronavirus genauso häufig verbreiten wie Ungeimpfte." Und nun kommt noch dazu, dass sogar die offiziellen Medien immer häufiger über etliche Geimpfte berichten, welche seit der mRNA- Impfung über schwerwiegende gesundheitliche Schäden klagen und vorher gesunde Menschen waren.

So habe ich auch kürzlich aus der Tagesschau erfahren, dass die öffentlich verfügbaren Daten bis 30. Juni 2022 zur fehlenden Wirksamkeit und zur fehlenden Sicherheit in einer Strafanzeige gegen Swissmedic umfassend zusammengetragen wurden. Diese Strafanzeige gegen Swissmedic können Sie einsehen unter: https://corona-anzeige.ch

Ihr Statement trägt somit der erdrückenden Masse öffentlicher Meldungen zu erkennbaren Risiken der mRNA-Impfungen in keiner Weise Rechnung. Sind Sie sich eigentlich bewusst, dass Swissmedic als oberste Aufsichtsbehörde durch die verlängerte Zulassung die volle Verantwortung für die Qualität und die Sicherheit der mRNA-basierten Impfstoffe trägt?

In Anbetracht all dieser Tatsachen frage ich mich,

(i.) Ob Swissmedic bis heute genaue Kenntnis hat von der genauen Zusammensetzung des mRNA Impfstoffes, welcher gegenwärtig der Bevölkerung in der Schweiz verimpft

wird;

(ii.) Ob die mRNA Impfstoffe, die jetzt immer noch schweizweit verimpft werden, überhaupt eine seriöse QA (Quality Assurance) von Swissmedic besitzen.

Sie verstehen, dass ich mich und meine Familie nach heutigem Wissensstand und Ihrer Aussage nicht impfen lassen kann.

In Erwartung einer abschliessend und klärenden Aussage von Ihnen verbleibe ich,

Mit freundlichen Grüssen, Pascal Najadi

On Fri, 23 Dec 2022 at 12:49, <Anfragen@swissmedic.ch> wrote: Sehr geehrter Herr Najadi

Vielen Dank für Ihre Anfrage. Gerne geben wir zu den Fragen 1 bis 7 folgende Antwort.

Pfizer hat bei Swissmedic ein Gesuch um Überführung der für den Impfstoff erteilten befristeten Zulassung in eine unbefristete Zulassung gestellt. Die Prüfung der für die Erteilung einer unbefristeten Zulassung von der Gesuchstellerin eingereichten Daten ist zurzeit bei Swissmedic noch im Gang. Deshalb hat Swissmedic die befristete Zulassung von Comirnaty, wie gesetzlich vorgesehen, am 19. Dezember 2022 provisorisch verlängert. Sobald Swissmedic den Entscheid für die unbefristete Zulassung des Impfstoffs getroffen hat, werden wir dies wie üblich kommunizieren.

Wir haben aktuell keine Hinweise auf Qualitätsprobleme, Sicherheitsprobleme oder fehlende Wirksamkeit

Der Impfstoff darf angewendet werden. Die befristete Zulassung von Swissmedic wurde verlängert (bis zur Eröffnung des Entscheids, längstens aber bis zum 13.09.2023.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine individuellen Impfempfehlungen abgeben können. Wir bitten Sie daher, die Frage 8 mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt zu besprechen. Er kennt Sie persönlich, kann allfällige Fragen noch direkt mit Ihnen klären und kann Sie so kompetent beraten. Zusätzliche Informationen erhalten Sie auch auf der Homepage vom BAG, welches für die Impfempfehlungen zuständig ist.

Gerne verweisen wir Sie auch auf folgende Seite. FAQ zu den Covid-19 Impfstoffen (swissmedic.ch)

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben geholfen zu haben. Für weitere Fragen bitten wir Sie, sich direkt an anfragen@swissmedic.ch zu wenden.

Freundliche Grüsse

Swissmedic, Schweizerisches Heilmittelinstitut

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Von: Pascal Najadi <pnajadi@gmail.com>
Gesendet: Mittwoch, 21. Dezember 2022 16:09
An: Bolte Claus Swissmedic <claus.bolte@swissmedic.ch>
Cc: _SMC-Media <Media@swissmedic.ch>; Pascal Najadi <pnajadi@gmail.com>; _SMC- Vigilance <Vigilance@swissmedic.ch>
Betreff: Anfrage zum Pfizer/BioNTech Anti Covid Vaccine - Ich bin ein Patient 3 Mal geimpft mit Pfizer - Besorgnis um Gesundheit meiner Familie

21. Dezember 2022/PN/Luzern

Sehr geehrter Herr Dr. Bolte,

Ich bin drei (3) Mal mit dem Pfizer Impfstoff geimpft worden und mache mir berechtigte Sorgen über meine Gesundheit, auch deren meiner 80 jährigen MItter und meiner Ehefrau, alle auch 3 Mal geimpft weil wir den Aussagen von Bundesrat Alain Berset und dem BAG immer vertraut haben. Ich hatte bis anhin keine Nebenwirkungen und war auch bis jetzt nicht vom Covid Virus angesteckt. Meine Ehefrau hat es jedoch drei Wochen nach der 2. Impfung mit Covid erwischt, der Verlauf war mild und sie hat gut genesen.

Gemäss Übersicht auf Ihrer Webseite, wurde der Impfstoff von Pfizer/BioNTech (Comirnaty® (BNT162b2)) von Ihrer Behörde für die Schweiz am 19.12.2020 befristet zugelassen. Im Rahmen dieser Zulassungsform hat die Zulassungsinhaberin innerhalb von zwei Jahren die ordentlichen Nachweise zur Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität ihres Impfstoffes vollständig nachzureichen. Diese Periode ist am 18. Dezember 2022 ohne weitere Informationen seitens Swissmedic abgelaufen.

Im Verlaufe der letzten Monate sind zudem Tatsachen aufgetaucht, welche sowohl die Wirksamkeit als auch die Sicherheit der Pfizer-Impfstoffe generell in Frage stellen. So musste z.B. selbst Pfizer (Pfizer-Managerin Jeanine Small im EU-Parlament) unter anderem zugeben, das Produkt Comirnaty® nicht darauf geprüft zu haben, ob dieses eine Übertragung von SARS-CoV2 verhindert oder nicht.

Nach Ablauf der 2 Jahre der befristeten Zulassung (maximale Dauer) stellt sich nun die Frage, ob die für eine ordentliche Zulassung erforderlichen Unterlagen fristgerecht bei Swissmedic eingegangen sind, und ob Pfizer/BioNTech alle Auflagen lückenlos erfüllt hat.

Wie bitten Sie daher um Antworten auf folgende Fragen:
1.) Wie lautet heute der Zulassungsstatus der befristeten Zulassung von (Comirnaty® (BNT162b2)),

welche per 19.12.2020 befristet zugelassen wurde?

2.) Hat Pfizer/BioNTech unterdessen ein vollständiges Dossier an Swissmedic abgegeben, welches die gesetzlichen Anforderungen an Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität erfüllt?

3.) Hat Pfizer/BioNTech alle Unterlagen vollständig und fristgerecht eingereicht?

4.) Hat Swissmedic diese Daten bereits geprüft?

5.) Kann Swissmedic belegen, dass diese Daten keine Hinweise auf Sicherheitsbedenken, ungenügende Wirksamkeit oder auf Qualitätsprobleme liefern?

6.) Wie ist das weitere Vorgehen?

7.) Darf der Impfstoff von Pfizer/BioNTech (Comirnaty® (BNT162b2)) ohne formelle Verlängerung der befristeten Zulassung überhaupt noch angewendet werden?

8) Kann ich mich, meine Ehefrau und Mutter zum 4. Mal impfen lassen? Soll ich das ohne Bedenken machen?

Falls Pfizer/BioNTech die erforderlichen Daten noch nicht eingereicht hat oder ein Gesuch um Fristverlängerung eingereicht hat:

Wann hat Pfizer/BioNTech einen Antrag auf Verlängerung der befristeten Zulassung eingereicht?

Ich bitte Sie um umgehende Antwort alle diese Fragen, weil die Öffentlichkeit bis heute über die tatsächliche Situation bzgl. Zulassungsstatus nicht ausreichend aufgeklärt ist, und weil gleichzeitig das BAG und zahlreiche kantonale Amtsstellen (sowie auch zahlreiche Ärzte) diese Art von «Impfung» empfehlen.

Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüssen,
Pascal Najadi
Luzern

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[Quoted text hidden]
SR 812.21 - Bundesgesetz vom 15. Dezember 2000 über Arzneimittel und Medizinprodukte (Heilmittelgesetz, HMG).pdf